Badi Gailingen
Das Projekt wurde in zwei Etappen in den Wintern 2010/2011 und 2011/2012
Ausgangslage/Ziele
- Im Bereich des Strandbades war das Rheinufer durchgehend mit verschiedenartigen Uferschutzbauten (Ufermauern, Betonplatten- und Steinsatzverbau) „hart" verbaut. Das gesamte Projektgebiet umfasste eine Gesamt-Länge von 500 Metern. Neben der Renaturierung des Rheinufers wurden durch die Gemeinde Gailingen im Bereich des Strandbades noch weitere Bau- und Umgestaltungsarbeiten ausgeführt (Restaurant, Wasserspielplatz etc.). Bei der Planung der Uferrenaturierung musste ein Konsens gefunden werden, um einerseits den Ansprüchen einer ökologischen Aufwertung, anderseits den Ansprüchen für den Betrieb des Strandbades gerecht zu werden.
- Ziel: Ökologische Aufwertung des Rheinufers durch Abbruch der bestehenden Uferschutzbauten (Ufermauern, Betonplatten- und Steinsatz-Verbau) und Erstellung eines naturnahen Kiesflachufers
- Zeitraum: Winter 2010/2012
Impressionen
Vorher
Projekt Badi Gailingen - Vorher
Nachher
Projekt Badi Gailingen - Nachher
Projekt Badi Gailingen - Nachher
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Projekt Badi Gailingen - Nachher
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Projekt Badi Gailingen - Nachher
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Projekt Badi Gailingen - Nachher
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Projekt Badi Gailingen - Nachher
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Kontrast: Gegenüber liegende Diessenhofer Badi
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Resultate
- Das Strandbad Gailingen wurde durch die Aufwertung des Rheinufers und den verbesserten Zugang stark aufgewertet und erfreut sich sehr grosser Beliebtheit bei der Bevölkerung - dazu hat sicherlich auch das verbesserte Angebot im Gastronomiebereich beigetragen.
- Zusätzlich zu Gästen aus Deutschland zieht das Strandbad Gailingen auch viele Besucher aus der Schweiz an. Dazu gehört auch eine wachsende Anzahl an Diessenhofern, die sich im neu gestalteten Strandbad mit seinen naturnahen Flachufern erholen.